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Warum Koh Mak

Warum Koh Mak und nicht eine bekanntere Insel oder Ort?

Koh Mak fällt ein bisschen aus der Norm in Thailand. Über 80% des Landes gehört 5 örtlichen Familien hier auf der Insel. Diese haben einen gewissen Einfluss auf das örtliche Geschehen. Ohne Straßen oder Fährverbindung zum Festland ist man hier wirklich eine Insel und wir genießen etwas besondere Freiheit im Vergleich zu andere Orte in Thailand.


    Was es gibt

    • Golfwagen die hier auf Koh Mak fahren dürfen aber woanders nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind
    • Ca. 35 Kilometer Betonstraßen auf 16 Quadratkilometer
    • Eine Polizeistation und eine Tourist Police Station
    • Ein Health Center. Kleines Krankenhaus für die erste Nothilfe
    • Eine Schule und ein Kindergarten für die örtlichen Kinder
    • Eine Verwaltung
    • 6 kleinere und mittelgroße Minimarts
    • etwa 60 Restaurants und Resorts/Hotels
    • Ein wöchentlicher Markt
    • Eine Apotheke nach westlichem Standard (während der Hauptsaison)
    • Eine Eisdiele (während der Hauptsaison)
    • Eine Muay Thai Schule mit Gym
    • Tennis (In- und Outdoor)
    • Eine Tauchschule
    • Weitere Wasseraktivitäten (Kayak, Standup paddle,   Schnorcheln)
    • Ausflugsziele zu nahen Inseln und Natioal Park
    • Thai Kochschule
    • Farradverleih
    • Yoga
    • Batik

    Was es nicht gibt und jeder hier als positiv einstuft

    Es gibt keine lärmende Sportarten (Jetski, Wasserski, Parasailing, Banaboat). Koh Mak hat sich der Ruhe verschrieben und es wird verhindert die Strände mit Lärm zu belästigen. Alles für Deine Ruhe

    Es gibt kein Red Light District. Sex-Touristen kommen hier nicht auf Ihre Kosten und den Rummel drum herum bleibt den Koh Mak Urlauber damit erspart.

    Autos für Touristen gibt es nicht. Die Idee einer Auto-Fähre zur Insel wurde bereits vor vielen Jahren verworfen. Die Straßen (Breite) würde es gar nicht hergeben.Alles für den Erholungswert.

    Wer dauerhaft oder zumindest während der Saison (Oktober - März/April) auf Koh Mak lebt und sich integriert wird nach einer bis zwei Saisons merken wie man ein bisschen ein Teil des Ortsleben wird. Jeder kennt jeden. Man trifft sich immer wieder an an den üblichen Orten. Sei es Dienstag am Markt, zum Sunset im Banana, zum Frühstück bei der Rod. 

    Eine Fahrt mit dem Moped (oder Golfcar)  geht nicht ohne dass man 10 Leute kreuzt die man grüßt. Vielleicht beteiligst Du Dich auch bei den Trash Heros die sich jeden Samstagvormittag treffen um Strände von Plastik zu befreien. Oder Du hilfst ab und zu bei der Animal Clinic die sich dank Heather kräftig einsetzt, um vor Allem die herrenlose Hunde einzufangen und zu versorgen. 

    Du wirst ziemlich schnell feststellen, dass Entfernungen hier ganz anders wirken. 3,5 Kilometer zum Banana für ein Sunset Bier oder eine Piña Colada kommen einem sehr weit vor. Wirklich. Mit dem Golfcart der maximal 30 km/h fährt sind das gut 8 bis 10 Minuten. Kommt einem wirklich weit vor. So ziemlich das weiteste was Du fahren kannst sind 9 Kilometer. Dann bist Du aber von ganz im Westen der Insel (vom Hidden Beach oder Maruey Beeach) bis nach Laem Son ganz im Osten gefahren. Da kannst Du schon ein Zwischenstopp einplanen :-)

    Auf Koh Mak zählen wir ca. 76 Farangs. Die meisten (33)   aus Deutschland. 9 aus UK, 6 aus der Schweiz, 5 aus Frankreich, 4 aus Österreich je zwei aus Kanada, USA, Niederlande, Belgien, Polen und Italien. Je einer aus Spanien, Russland, Schweden, Tschechien und Philippinen. 21 sind Farangs die das ganze Jahr hier leben. 52 sind saisonal hier (meist Oktober bis März/April). Sehr viele wiederkehrende Touristen aus diesen Länder gibt es auch. Diese kommen meist 2 bis 4 Wochen irgendwann während der Saison und die kennt man nach einer Weile auch.