Ich wollte mit Sylvia heute zum Festland und nach Materialien suchen. Dafür hatten wir 3 Übernachtungen in der Gegend von Chantaburi geplant und einige Resorts ausfindig gemacht.
Nach einige erfolglosen Versuchen (Verständigung ist halt schwierig) habe ich der Keng (Sie begleitet uns und organisiert für uns Sachen auf dem Festland) gebeten ein Paar anzurufen. Und siehe da: Ausländer nicht erwünscht. Könnten ja Covid bringen. Thais die aus Bangkok kommen nicht. Aber Ausländer die seit 3 Monate auf einer Insel leben schon… 🙂
Das geht in die gleiche Richtung wie dass es seit Monaten den Banken nicht erlaubt ist, Fremdwährung zu tauschen. Hat kein Sinn gemacht ganz am Anfang und macht kein Sinn heute. Gerade heute wo seit Monaten kein Ausländer rein kommt und das Geld was da ist per Definition auch schon so lange da.
Aber genügend gemeckert. Wir haben unser Trip auf dem 2. Juni verschoben. Ab 1. Juni gibt es sowieso eine Menge Lockerungen. Und darüber hinaus hat Thailand scheinbar sehr viel richtig getan, gemessen an den Covid Zahlen.
Was tut sich sonst so? Montag oder Dienstag bekommen wir die Pläne zwecks Einreichen beim Bauamt. Wir haben ein Bauteam in Aussicht und wenn das Regenwetter nicht wäre, könnten wir sofort loslegen. Mal schauen.
Ganz toll hat es mein Bruder Luca aus New York zusammengefasst als er mich fragte wie es uns geht und ich antwortete: “Tot langweilig. Mit den Leuten reden, ins Restaurant gehen, mit dem Kayak fahren”
Er meinte dann: “So wie in New York. Auch tot langweilig. Aber ohne Kayak fahren und kein Restaurant“
Fotos von unserem Zwangsurlaub siehst Du nachfolgend.