Da die Arbeiten an der Halle fertig sind und erst am 3.9 die eigentliche Arbeit los geht, machen wir gerade Kurzurlaub in Bangkok. Hier ein Paar Bilder
Rest am 2.9. Ist mühsam hier am Handy
Wir bauen ein Resort in Thailand
Da die Arbeiten an der Halle fertig sind und erst am 3.9 die eigentliche Arbeit los geht, machen wir gerade Kurzurlaub in Bangkok. Hier ein Paar Bilder
Rest am 2.9. Ist mühsam hier am Handy
Baustelle für Lagerhalle/Mitarbeiter Wohnung ist fertig. Heute Nachmittag Barbeque mit SangSom. Am 1. September fährt der Ponton mit 200 Tonnen Material los (wetter erlaubend). ALso bis 31.8 drehen wir Däumchen.
Davor wie üblich kommentierte Bilder des Geschehens hier auf Koh Mak.
Der Elektriker der auf Sicherheit plädiert hatte (wenn es ein nicht Thai macht gibt es keine Versicherung wenn es brennt) hat sich nun diese Anschlüsse im Badezimmer erlaubt.
Wir haben nun 9 Palmen umgezogen und uns unsere eigenen Palmen Allee geschaffen. Sieht noch nicht ganz so gesund aus. Aber man sagt uns, das das was wird. Ich berichte.
Eingepflanzt wie hier zu sehen
Neulich im Om Restaurant. Es hat kräftig geschüttet und ich erblickte ein Schlappen der mir bekannt vorkam. Hab ihn dann gerettet.
Ein Toilettenbesuch in einem Restaurant in Thailand kann abenteuerlich sein. Auch bei Restaurants die ganz ordentlich aussehen kann die Toilette “interessant” aussehen. Hie rein Beispiel (mit Ton hören):
Ein älterer sehr netter Thai ist dabei uns ein Vordach zu schweißen (Bilder komme noch). Bei einem befreundeten Resort Betreiber habe ich 20 6 Meter lange 4-Kant Eisen gekauft. Wir transportiert man die? Siehe Video:
Gestern haben wir die Klärgrube installiert. Da hinten “erscheint” der Bagger
Und wie üblich noch ein Paar Bilder von Koh Mak
Während meiner ersten Reise nach Thailand in 2007 vor war ich entsetzt zu sehen, wie die Grillkohle mit einem Stück Farradschlauch angezündet wurde.
Heute geht das viel umweltbewusster.
Die Arbeiten an der Halle sind so gut wie fertig. Letzte Details werden erledigt
Was passiert mit der Gasflasche wenn man nu einfach bremst? Was passiert wenn man eine Vollbremsung vollzieht? Und was passiert bei einem Auffahrunfall?
Alles kein Problem: Flasche ist ja nicht auf der Fahrerseite
Wie im Titel beschrieben: am 3.9 (Wetter abhängig) ist es soweit. Ein Ponton mit 200 TOnnen Material wird ankommen. Die Akkus der Drohne sind geladen. Hoffentlich spielt das Wetter mit.
…rien ne vas plus
Es ist vollbracht. Wir haben unterschrieben. Eine Baufirma vom Festland kümmert sich um den Bau. Will schon am 1.9 anfangen.
Hier der Beweis:
Es wurde ein Festpreis vereinbart. Anders als mit den Baumenschen von der Insel, gibt es einen richtigen kompletten und ausführlichen Vertrag wo jede Leistung beschrieben ist.
Bang (der Chef der Baufirma) meint, wenn das Wetter mitmacht ist er in 4 bis 5 Monate fertig. Avisiertes Enddatum ist aber der 1.4.2021. Ich denke (weil der September erfahrungsgemäß so verregnet ist) dass es Ende Februar/Anfang März wird.
Abends ging es dann zum Feieren in einem Lokal, wo es eine Kleinigkeit zu essen gab:
Lustiges Bild von der Toilette des Restaurants:
Auf der aktuellen Baustelle geht es auch gut voran.
Auf der Insel haben die meisten Fahrzeuge kein Nummernschild. Sind also auch nicht versichert. Das tuen wir uns nicht an. Erst recht nicht als Ausländer. Jeder sagt “Das ist doch kein Problem”. Spätestens wenn etwas passiert ist es aber eins.
und Baustelle 2 fängt am 1. Oktober an.
Im September loszulegen wäre sinnlos. Das wäre die reine Matchschlacht. Also müssen wir uns gedulden.
Der Bauunternehmer war gestern Abend da und wir haben uns mündlich geeinigt. Morgen fahre ich nach Trat um zu unterschreiben. Details folgen.
Derweil ein Blick in den Alltag.
Für die Mitarbeiter Wohnungen hatte ich ein Doppelschalter (Licht) und eine Doppelsteckdose (inkl. Erdung) vorgesehen. So wie hier:
Was macht der gute Elektriker den ich nun wieder rausgeschmissen habe? Weil es zu viel Arbeit ist zwei mal Unterputzdosen zu setzen, kauft er eine einfache Steckdose (ohne Erdung) und installiert mir das hier:
Eine Steckdose reicht ja. Und die Erdung braucht eh kein Mensch. Steckdosenelement ist andere Marke und Farbe. Stört aber keinen.
Der Maurer dagegen der macht munter weiter. Schnell und gut. Die Arbeitsmethoden sind fragwürdig, aber so wie hier gearbeitet.
Zum Beispiel: erst dreckig machen, dann reinigen. Die Türe ist noch nicht einmal eingebaut, musste aber schon im Zimmer sein wo sie hingehört. Auch während dem Verputzen.
Oder: ich schneide mir ein Stück Holz zurecht. Ich habe keine Säge? Kein Problem: ich habe ja ein Hackebeil
Lustig auch der neue Elektriker. Stellt die Klappleiter einfach so auf die Fliesen. Direkt an der Kante. Sind aber ganz geblieben.
Gestern war Dienstag. Das ist Markt. Da war wieder mal viel los (auch weil es nicht geregnet hat. Um den Wok mit kochendem Öl mache ich immer ein Bogen. Nicht zu denken was da passiert wenn der umkippt
Auch auf dem Markt:
Ein bekannter hat uns Passionsfrüchte aus seinem Garten gebracht. Zwischen Pflücken und Essen sind gerade mal 3 Stunden vergangen. Und ich habe zum ersten Mal in meinem Leben Passionsfrucht gegessen.
Was für ein Genuss!
Und zuletzt noch ein Blick ins Wohnzimmer
Der Baumensch war da. Wir haben uns geeinigt. Morgen fahre ich nach Trat um den Vertrag zu unterschreiben.
So ist der August. 3 Tage Regen, 3 Tage Sonne, 1 Tag Regen, 2 Tage Sonne. Nun genießen wir ein bisschen Sonne.
Mal wieder ein Blick ins Wohnzimmer in meiner Stammkneipe
Auf der Baustelle bekomme ich immer wieder Beweise, dass wenn Du nicht da bist etwas schief geht. Mit dem Elektriker hatte ich vereinbart. die Leitung innen oberhalb der Decke verlaufen zu lassen:
Offensichtlich war es einfacher von außen zu arbeiten. Sei es drum. Aber verstehen tue ich trotzdem nicht warum er die Leitung versetzt angebracht hat:
Kann er wieder abbauen. Auch weil der örtliche Thai der so zu sagen der “Master of electricity” hier auf der Insel ist sich bitterböse beschwert hat dass ich einem nicht Thai den Auftrag vergeben habe. Mal sehen wie er dann performt. Ich berichte.
Gestern Abend zum neuen Lieblingssonnenuntergangsrestaurant wo Sylvia Yoga gemacht hat
Heute Abend kommt der Chef der Baufirma für die letzten Details. Dann unterschreibe ich den Vertrag.
Na nu: ein neuer Blog innerhalb von 24 Stunde? Siehe weiter unten wie Du Dich künftig informieren lassen kannst.
Nach dem unüblichen Juli (so viel schönes Wetter) zahlt es uns der August zurück. Gemessen daran das der September bekanntlich der “schlimmste” Monat ist bin ich gespannt zu sehen was noch kommt. Eine der Tätigkeiten nach jeweils maximal 24 Stunden: Pool ablassen.
Hab grade eben gemessen: ca. 12 bis 13 cm in 48 Stunden. Also 130 Liter. Mal schauen ob wir im September auf tägliche Full Pool Party umstellen.
Die Arbeiter machen brav weiter. Obwohl gestern haben sie so gut wie nichts gemacht. Sassen da und haben den ganzen Tag geredet Tee und Wasser getrunken. Ich vermute: weil es regnet. Haben zwar ein Dach über dem Kopf, aber: es regnet.
Ich glaube da spielt die Luftfeuchtigkeit einer Rolle. Siehe hier. Gerade eben um 8:43:
Übrigens: die sehr kühlen Temperaturen die Du im Bild siehst bewirken auch schon interessante Bilder:
Zurück zu den Arbeiter: die Arbeitsweise ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Hier ein Beispiel:
Wir schmieren erst Zementputz drüber und machen dann (einigermaßen) sauber…
Hier noch eine Angedockte zum Thema Gesichtsverlust.
Freunde besaßen vor einigen Jahren ein Holzboot was sie für Ausflüge mit Touristen benutzten. Während der Regensaison haben sie es bei einem Thai in einer Bucht auf einer anderen Insel geparkt und ihm 5.000 Baht gegeben um drauf aufzupassen. Er sollte alle 2 bis 3 Tage das Wasser aus dem Boot pumpen (Holzboot zieht Wasser).
Nach der Regensaison sind sie hin um das Boot abzuholen. Das aber schaute nur noch mit dem Dach aus dem Wasser.
Entsetzt haben sie den Mann gefragt: “Was hast Du mit dem Boot gemacht?”
Er schaut weg und antwortet verlegen: “Die Schrimps Saison war dieses Jahr nicht so gut”
Und nun wie versprochen die Info wie Du Dich informieren lassen kannst, wenn es einen neuen Blog gibt.
Am PC: scrolle ein wenig nach unten und trage Deine E-Mail Adresse ein und kicke auf Subscribe:
Am Handy ganz nach unten scrollen und das gleiche machen:
So bekommst Du sofort eine E-Mail wenn ich neu blogge. Egal ob es nach einer Woche ist oder wie heute gleiche wieder nach 24 Stunden.
Bis zum nächsten mal 🙂
Wir sind nun in der Regensaison. Bis Anfang Oktober kriegst Du kaum noch blauen Himmel zu sehen, sondern nur Match und Grau 🙂
Passieren tut derzeit wenig bis gar nichts (was ich mit Fotos dokumentieren könnte). Noch eine Woche und der Vertrag mit der Baufirma ist abgeschlossen. Ab dann gibt es Fotos vom Geschehen. Jetzt also einige (bin ja schon eine Woche im Rückstand) vom Alltag.
Thais haben wenig Anspruch im Vergleich zu uns (nicht negativ zu bewerten). Thais schlafen auf dem Boden mit einer Strohmatte oder Decke. Das kann sich unsereiner nicht vorstellen. Ist aber hier normal.
Im Folgebild das Wohnzimmer einer Thai Familie. Direkt im Restaurant.
Du glaubst mir nicht? Ist aber so.
Habe den Sohn gesehen dabei sitzen und die Hausaufgaben (auf dem Bauch liegend) machen.
Neulich beim losfahren hatte ich ein Passagier auf dem Moped. Obwohl er voll goldig war, habe ich ihn nicht mitgenommen.
Am Montag bin ich zum Festland. Material einkaufen und den Baumenschen treffen.
Auf dem Weg mit dem Speedboot hat es ordentlich geregnet und durch die Wellen hat das Boot immer wieder “aufgeschlagen”. Der Bootsfahrer weiß sich aber zu helfen um die Schläge zu mindern
Hatte mich immer gefragt, wofür die Schwimmwesten wären. Weil: ich denke die sind gefährlich. Im Flugzeug lernst Du, die Schwimmweste erst bei Ausstieg zu öffnen. Diese hier sind aber schon “offen” (so zu sagen). Wenn das Boot kentert bist Du drinnen gefangen und bis zu 50 Menschen versuchen dann die Öffnung ganz hinten zu erreichen.
Aber mittlerweile sehe ich auch ein Sinn für die Westen:
Bei uns im Baumarkt ist es wie ein Sechser im Lotto, ein Berater zu finden. Hier ist das kein Problem. Musst ihn/sie nur vom Handy loskriegen 🙂
Ich habe der Sylvia ein Moped gekauft. Mit Beginn der eigentlichen Baustelle werde ich Tag ein Tag aus weg sein. Mit einem eigenen Moped hat sie dann mehr Freiheit (obwohl die Insel insgesamt sehr flach ist, sind doch einige Steigungen da die das Radfahren mühsam machen)
In Thailand gilt es selber auf sich anzupassen. Bei uns im Vergleich mit den USA wird schon von einem erwartet dass er auf sich aufpasst. Im Vergleich zu Thailand sind wir aber äußerst gut geschützt. Der Thai lebt das wirklich: rechts vor links (oder links vor rechts) gibt es hier nicht. Auf dem Festland heißt es: Groß vor Klein. Also LKW, BUS, Auto, Moped und dann Du. Hier auf der Insel heißt es sich in die Auge schauen, sich anlächeln und sich einigen. Klappt immer. Aber Vorsicht wenn der andere ein Farang ist.
Im Folgebild ein Stuhl über einer kleinen Holzbrücke (Weg zu den Toiletten). Was sagen uns dieser Stuhl und die Syroporplatten?
Die sagen uns: lieber Besucher, die Brücke ist morsch. Wenn Du zu blöd bis es zu verstehen: Sie trägt etwa so viel wie die Styroporplatten
Auf der Baustelle geht es voran. Badezimmer ist gemauert
Und der Regen lässt nicht nach
Zum Kapitel “Sicherheit am Arbeitsplatz”: hoffentlich ist das Stromkabel dicht. Da spazieren sie barfuß durch.
Neues Moped für die Sylvia
Wir haben das Land vermessen lassen. Wollte einfach sicher gehen, dass die Grenzpfosten entsprechend dem “Chanote Title” gesetzt sind.
Das geht hier ganz einfach: man lässt die Drohne in 150 Meter Höhe steigen und Sylvia fährt mit dem Moped los un hält an den jeweiligen Grenzpfosten einen Schirm auf. Danach kann ich am PC mit Google Earth ausmessen. Siehe hier:
An der Baustelle wird aufgeräumt. Auch das geht hier ganz einfach. Man verbrennt alles nicht mehr benötigte. Und das ist vor allem Plastik
Was man vom Boden gekehrt wird wir benutzt um Löcher zu stopfen
Nun geht es nochmals zum Grundstück die letzten Arbeiten überprüfen. Danach auf die Suche nach einem Arbeiter der uns den Innenausbau macht.
Die Lagerhalle ist fast fertiggestellt. Ursprünglich sollten ja die Außenwände gemauert werden um eine geschlossene Halle zu haben. Sollte während dem Bau benutzt werden um Material trocken zwischen zu lagern. Der Chef der Baufirma meinte aber, offen wäre besser. Da zirkuliert mehr Luft. Also haben wir den Mensch der die Lagerhalle baut beauftragt, statt den Außenwände die Wände der künftigen Mitarbeiterwohnungen zu mauern. Die Mitarbeiter der Baufirma werden erstmals da drin wohnen.
So bald er fertig ist, kommt ein anderer Baumensch, der den Innenausbau machen wird. Mit dem aktuellen Baumensch konnten wir uns nicht einigen. Warum nicht?
Ganz einfach: ich habe ihn gefragt, ob er mir auch die Innenwände der Badezimmer mauern könnte. Das was Du im folgenden Bild mit je 160 gekennzeichnet siehst (das was von 1 bis 13 nummeriert siehst sind die Wände die er vertragsgemäß machen muss und nun fast fertig hat)
Für die 3 Badezimmer (3 x 3,2 Meter = 9,6 Meter) wollte er 9.000 Baht haben (ohne Material). OK. Unsereiner meint nun: 250 Euro für die Arbeit, das ist OK. Eben nicht! Ich fragte ihn wie lange das dauern würde. Er meinte 2 bis 3 Tage (in Wahrheit wird es nicht mehr als einer sein). Gemessen daran dass er seinem Arbeiter sicher nicht mehr als 5 bis 6000 Baht pro Monat bezahlt sind die 9000 Baht ein horrend hoher Preis.
Und da haben wir nun den Salat: auf einen fairen Preis von um die 2.500 Baht kann er nicht runter. Da verliert er ja sein Gesicht. Und ich werde ihn nicht mehr beauftragen. Also verliert er ein Kunde. Da musst Du sehr genau abwägen ob Du den Weg gehen willst. Er ist nun mal der so gut wie einzige auf der Insel der excellente Stahlarbeiten macht.
Die 9000 Baht sind vermutlich noch nicht einmal böse gemeint. In einem Land wo Mate bis 1977 nicht zu den Schulfächer gehörte ist das nicht verwunderlich (er ist knapp über 60) und es gab 6 Jahre pflicht Schule.
Als Beispiel: einer der Baumenschen der uns ein Angebot unterbreitet hat ist zum Governement (Gemeinde) gefahren um sich die Quadratmeterzahl ausrechnen zu lassen (5 x 7). In den Geschäften wird der Taschenrechner gezuckt um auszurechnen, was 10 Dosen Bier à je 45 Baht kosten.
Genug gemeckert. Hier ein paar Erlebnisbilder 🙂
Unterhalb von uns ist Land zu verkaufen. 7788 Quadratmeter (etwa gleich viel wie bei uns). Die erklären das als “Beachfront land”. Ist aber gelogen. Da gibt es kein Strand. Das was man auf dem Foto sieht ist der “Strand” bei Ebbe. Bei Flut gibt es da nichts.
Falls Du interessiert bist: knapp eine Million (Euro). Wir hätten Dich gerne als Nachbar. Siehe hier: http://deeoneproperty.com/property/great-piece-land-sea-sale-koh-mak/
Gestern war ich mit Sylvia auf dem Map Mountain. Der höchste “Berg” hier auf der Insel. 108 Meter. Boah! Da lacht sogar der Feldberg.
Unten dann die Belohnung für Sylvia. Eine Schaukel in schwindelerregender Höhe
Heute morgen dann noch ein Besuch auf der Baustelle. Da entdecke das zwei Türrahmen so eingesetzt wurden dass die Türen nach Innen aufgehen und einer das die Türe nach außen aufgeht.
Auf die Frage warum denn zwei nach Innen aufgehen sagt er: “wenn es regnet ist es besser geschützt“. Hmmm…. wenn überhaupt dann wenn die Türe nach Außen aufgeht. Da schützt sie ja ein wenig. Auf die Frage warum die eine denn nach Außen aufgeht: verlegen lächeln. Wenn Du nun mit bestimmter Stimme den Arbeiter tadelst kann es gut sein dass er einfach davon läuft und nicht wieder kommt.